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MotoGP Aprilia-Rennen Jorge Martin Motogp 2025 Saison summaries
Jorge Martin hat seine MotoGP-Saison 2025 nach einer Reihe von Verletzungen und Stürzen als "beschissenes Jahr" bezeichnet. Der spanische Fahrer, der jetzt für Aprilia fährt, hat viele Rennen verpasst, sagt aber, dass die harte Saison ihn stärker und entschlossener gemacht hat. Trotz der Rückschläge verspricht er, dass dieses schwierige Jahr nicht seine Karriere bestimmen wird.
Jorge Martin sagt, dass seine harte MotoGP-Saison 2025 ein beschissenes Jahr war, aber er weigert sich, dass dies die Art und Weise ändert, wie sich die Leute an seine Karriere erinnern. Der spanische Fahrer, der jetzt für Aprilia fährt, hat eines der schwierigsten Jahre seines Lebens hinter sich. Aber er glaubt, dass die Herausforderungen ihn stärker und entschlossener denn je gemacht haben.
Im Jahr 2024 sah alles perfekt für Martin aus. Er gewann die MotoGP-Weltmeisterschaft mit dem Pramac Ducati Team und erfüllte sich endlich seinen Traum, der beste Fahrer der Welt zu sein. Er feierte, war aufgeregt und hatte das Gefühl, dass seine Karriere von diesem Moment an nur noch aufwärts ging.
Doch als er 2025 zu Aprilia wechselte, war sein Glück komplett dahin. Sein erstes Problem trat auf, bevor die Rennsaison überhaupt begonnen hatte. Martin erlitt zwei schwere Verletzungen, die dazu führten, dass er die ersten drei Rennen des Jahres verpassen musste. Es war extrem schwierig für ihn, anderen beim Rennen zuzusehen, während er zu Hause saß.
Als er beim Großen Preis von Katar zurückkehrte, stürzte er erneut bei einem schweren Unfall. Diese neue Verletzung bedeutete, dass er bis kurz vor der Sommerpause ausfallen würde. Es war mental sehr schmerzhaft, und es schien, als ob jedes Mal, wenn er versuchte, neu anzufangen, etwas anderes schief ging.
Beim Großen Preis der Tschechischen Republik meldete sich Martin ein zweites Mal zurück. Etwa zur gleichen Zeit hatte er auch einen Vertragsstreit mit Aprilia. Viele Fahrer hätten in dieser Situation vielleicht den Fokus verloren, aber Martin schob das beiseite. Er beschloss, dass der Rennsport und die Verbesserung der RS-GP das Wichtigste waren.
Je mehr Rennen er absolvierte, desto wohler fühlte er sich auf seinem neuen Motorrad. Die Aprilia-Maschine unterscheidet sich stark von der Ducati, mit der er seinen Titel gewann, so dass er seinen Fahrstil ändern musste. Aber Martin zeigte jedes Wochenende Fortschritte. Sein bester Moment kam beim Großen Preis von Ungarn, wo er den vierten Platz belegte. Dieses starke Ergebnis gab ihm Hoffnung, dass bis zum Ende der Saison noch größere Erfolge möglich waren.
Leider war diese Hoffnung nur von kurzer Dauer. Beim Sprintrennen zum Großen Preis von Japan wurde Martin beim Start erneut in einen Unfall verwickelt. Diesmal verletzte er sich schwer an der Schulter. Die Fraktur war kompliziert und äußerst schmerzhaft. Die Ärzte sagten ihm, er brauche eine lange Genesungszeit, und er verpasste noch mehr Rennen. Erst beim Saisonfinale in Valencia, seinem ersten Heimrennen seit dem Sommer, kehrte er zurück.
Obwohl das Jahr 2025 voller Stürze, Verletzungen und Frustrationen war, sagt Martin, dass er aus dieser Saison mehr gelernt hat als aus dem Jahr, in dem er Champion wurde.
In einem Interview mit motorsport.com erklärte er sehr ehrlich: "Ich habe sehr wenig aus dem letzten Jahr gelernt - dem Jahr, in dem ich zum Champion gekrönt wurde. Aus diesem Jahr habe ich viel mehr gelernt."
Er sagte auch, dass diese harte Erfahrung seine Einstellung verändert hat: "Ich werde besser sein. Ich werde besser konkurrieren. Ich werde mich besser ernähren und besser trainieren. Dieses Jahr hat mir das gegeben, nicht letztes Jahr."
Martin gab auch zu, dass er es sich nach so vielen Verletzungen hätte leicht machen und bis zur nächsten Saison warten können, um wieder Rennen zu fahren. Aber seine Liebe zu diesem Sport war zu stark. Jedes Mal, wenn sich ihm die Gelegenheit bot, stieg er wieder aufs Rad.
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