Photo: Rob Gray (Polarity Photo)
Pedro Acosta ist einer der meistdiskutierten Fahrer in der MotoGP. Obwohl er einen Vertrag mit KTM bis Ende 2025 hat, gibt es Gerüchte, dass er bald zu einem anderen Team wechseln könnte. Große Namen wie Honda und VR46 beobachten ihn genau, aber es wird nicht einfach sein, KTM zu verlassen.
Pedro Acosta steht immer noch im Mittelpunkt von Gerüchten über seine Zukunft. Obwohl er bei KTM einen Vertrag bis Ende 2025 hat, mehren sich die Gerüchte, dass er und sein Manager Albert Valera sich nach einem neuen Team umsehen könnten.
In diesem Jahr hat KTM keine guten Ergebnisse erzielt, was Acosta dazu veranlassen könnte, zweimal darüber nachzudenken, ob er dort bleiben möchte. Viele Leute im Fahrerlager glauben, dass er einen Teamwechsel anstreben könnte, doch das wird nicht einfach sein.
Vor allem, weil sein aktueller Vertrag eine hohe Ausstiegsklausel enthält. Berichten zufolge müsste jedes Team, das ihn verpflichten möchte, rund 6 Millionen Euro zahlen, nur um ihn aus seinem Vertrag zu lösen - und das noch vor der Zahlung seines Gehalts.
Diese bereits hohen Kosten schrecken mehrere Teams ab. Doch eine der am meisten diskutierten Möglichkeiten war VR46, das Valentino Rossi gehört. Das VR46-Team verfügt derzeit über eine GP25-Ducati, die es nutzen könnte, um Acosta anzulocken.
Berichten zufolge sieht Rossi in Acosta jemanden, der Marc Márquez um künftige Weltmeistertitel herausfordern und sogar verhindern könnte, dass Márquez Rossis Erfolge übertrifft. Doch Insider sagen nun, dass VR46 nicht ernsthaft im Rennen ist, um Acosta zu verpflichten.
MotoGP-Reporter Gavin Emmett sagte bei TNT Sports: "Es wird viel geredet, aber niemand weiß es wirklich. Worüber sich die Leute einig sind, ist, dass VR46 nicht so viel Geld zahlen wird, um ihn zu verpflichten. Das ist einfach zu viel."
Aber es gibt noch einen anderen Namen im Spiel - Honda. Nachdem das Team in den letzten Jahren zu kämpfen hatte, gibt es jetzt Anzeichen der Besserung. Und sie könnten auch das Geld haben, um ein großes Angebot zu machen.
MotoGP-Experte Michael Laverty fügte auf TNT Sports hinzu: "Albert Valera ist ein cleverer Manager. Er arbeitet wahrscheinlich schon daran, einen Ausweg zu finden. Honda hat das Geld, und sie könnten bereit sein, viel Geld auszugeben."
Honda ist aber auch daran interessiert, den Superbike-Weltstar Toprak Razgatlioglu zu verpflichten. Einige glauben sogar, dass Honda hofft, 2026 ein Dream-Team mit Toprak und Acosta zusammenzustellen.
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Derzeit sind die Honda-Werksteamfahrer Joan Mir und Luca Marini. Johann Zarco, der für das LCR-Honda-Team fährt, hat in diesem Jahr auch einige solide Leistungen gezeigt - ein weiteres Zeichen dafür, dass Honda in die richtige Richtung gehen könnte.
Bei so vielen Möglichkeiten ist der nächste Schritt von Pedro Acosta unklar. Aber eines ist sicher: Es gibt Veränderungen am Horizont.
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